Bilder vlnr: Ferdinand Ebner Volksschule - neuer Hort (Zubau zur Volksschule)
- Handymast neben der Volksschule & Schnurlostelefonstation in der
Volksschule
Allgemeines zur Gablitzer Volkschule:
Volksschule:
Ferdinand-Ebner-Gasse 6
Telefon 02231/63882 E-Mail: vs.gablitz@noeschule.at
Kindergarten 3:
Ferdinand Ebner-Gasse 6 (in der Volksschule)
Telefon 0681-10668580
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* 2. Juli 2010: Verabschiedung der 4. Klassen der Volksschule
mit Bürgermeister Cech
Traditionell verabschiedete Bürgermeister Michael Cech die 4. Klassen
der Gablitzer Volksschulen, bevor die Kinder in die Gymnasien und Hauptschulen
wechseln. Die 4A von Lehrerin Angelika Haunschmidt und die 4B von Lehrerin
Ilse König besuchten dazu am 2. Juli 2010 das Gablitzer Gemeindeamt.
Gemeinsam mit Direktor Christian Müller-Fembeck, Christine Rieger,
GGR. für Schule und Kindergärten und GR. Michael Jonas-Pum blickte
man auf 4 Schuljahre in Gablitz zurück. Zum Abschied gab es ein Buch
über den Bezirk Wien-Umgebung und gute Wünsche für die weitere
Schullaufbahn.
Bürgermeister Cech, nach eigener Aussage auch nicht
immer ein perfekter Schüler: "Wichtig ist, dass ihr nie den Spas und
die Neugier veliert. Und später hab ich dann auch immer wieder gemerkt,
dass ich viele Dinge, die nicht so interessant waren, dann später
doch einmal brauchen konnte."
Gut gelaunt ging es dann in die großen Ferien, mit
dem Versprechen immer wieder am Gablitzer Gemeindeamt vorbei zu schauen,
mit Ideen, was die Gemeinde für Kinder und Jugendliche verbessern
kann.
Qu:Presseaussendung des Bürgermeisters von Gablitz
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* 1. Juli 2010: 25 Jahre Dienstjubiläum der Schulwartin Hanni Brandl
Ein
besonderes Dienstjubiläum konnte die Gemeinde Gablitz und die Volksschule
am 1. Juli 2010 feiern. Hanni Brandl ist seit genau 25 Jahren Herz und
Seele der Volksschule und damit eine der wenigen weiblichen Schulwarte
in Niederösterreich. Das war Radio Niederösterreich sogar ein
Interview wert.
Bürgermeister Michael Cech kam zur Gratulation und betonte den
besonderen Stellenwert von Frau Brandl. Denn sie sorgt nicht nur für
Sauberkeit sondern auch für gute Stimmung im Schulhaus, hat immer
ein offenes Ohr für Wünsche und Probleme.
Bgm Cech: "Wenn sie den Großputz des Schulhauses einfach "das
Haus herunterkitzeln" nennt, dann sieht man schon ihre besondere Verbindung
zu Gablitzer Schule. Und den Spass und die Freude an der Arbeit merkt man
ihr an. Eine wahre Seele für die Schule".
Qu:Presseaussendung des Bürgermeisters von Gablitz
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* 25.06.2010: Schulabschlussfest des Elternvereines ab 15.00 Uhr
Der Elternverein der Volksschule Gablitz lädt alle Kinder und
Eltern auch heuer wieder zum Schulabschlussfest mit dem Motto: "Der Regenwald"
herzlich ein. Für Spiel, Spaß und Action sowie einem "Regenwald-Quiz"
und natürlich für das leibliche Wohl wird gesorgt. Auf Ihr Kommen
freut sich
Das Elternvereins-Team
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* 7. April 2010: Mobilfunk-Strahlungsmessungen in Gablitz durch das Land NÖ
Am 7. April 2010 fanden in Gablitz neuerlich Mobilfunk-Strahlungsmessungen durch das Land NÖ statt.
Dabei war erfreulich,
* dass bei der Volksschule sowohl die Fenster, als auch die Außenmauern
sehr stark die Mikrowelle des Mobilfunks abschirmen (bei offenen Fenster
510 Mikrowatt pro Quadratmeter; bei geschlossenem Fenster 0 – 10 Mikrowatt
pro Quadratmeter.)
Unerfreulich ist,
* dass im Hort der Volksschule eine Schnurlostelefonstation (Siemens
gigaset) in Betrieb ist, die mehr als 20.000 (!) Mikrowatt pro Quadratmeter
verursacht
* dass Amtsleiter der Gemeinde Gablitz, Dr. Fronz, daraufhin eine Messung
durch die Messtechniker des Landes NÖ im Hort der Volksschule untersagte.
Das hätte der Gemeinde Gablitz null Euro gekostet. Was will er damit
verheimlichen?
* Weiters konnte die Bürgerinitiative Gablitz (Mag. Marschall)
noch ein zweite Schnurlostelefonstation im Direktorszimmer der Volksschule
ausfindig machen, da die Strahlung noch im Geschoß darunter und am
Gang deutlich messbar war.
Die offiziellen Messergebnisse des Landes NÖ werden in 2-3 Wochen erwartet.
Messergebnisse der Bürgerinitiative Gablitz bei der Parallelmessung
zum Land NÖ:
Datum 7. April 2010
Die Grundgenauigkeit inklusive Linearitätsfehler (800 MHz bis
2.500 MHz, inkl. Antennenfeh-ler) liegt bei +/- 4,5 dB. Das Handmeßgerät
wurde inkl. dessen Richtantenne sowohl horizontal und vertikal in ca. 1,3
Meter über dem Boden geschwenkt, als auch entlang der Meßrichtungsachse
gedreht, um ein Maximum des Spitzenwertes zu erzielen.
Standort | Messwert (Spitzenwert)
Leistungsflussdichte: |
Uhrzeit |
Gemeindeamt | 510 µW/m2 | 11:35 |
Wiesenfläche gegenüber der Pizzeria Antonello, Raiffeisen | 39 µW/m2 | 12:53 |
Wiese verlängerte Kurzg. | 5.480 µW/m2
2.760 µW/m2 |
13:45
14:25 |
Anton Haglgasse 14-16/ 7
(Balkon Fam Bartos) |
7.050 µW/m2
2.260 µW/m2 |
13:45
14:25 |
Volksschule
* offenes Fenster * geschlossene Fenster * Hort |
510 µW/m2 0–10 µW/m2 20.000 µW/m2 |
15:35 15:30 ca 15:45 |
Kindergarten | 490 µW/m2 | 15:52 |
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Mehr Infos zum => Thema
Handymast & Mobilfunkstrahlung in Gablitz
* 21. Juni 2011: ÖVP-Gemeinderäte melden ihre Kinder in der Volksschule ab bzw waren sie nie dort.
Sehr geehrter Herr Marschall!
Wie versprochen das nächste Faktum aus der Gablitzer Politik:
Die Volksschule in Gablitz erfreut sich scheinbar nicht unbedingt der
vollen Beliebtheit bei den Gablitzer ÖVP-Gemeinderäten. Kürzlich
hat die GRn Reiss-Wenhardt öffentlich verkündet, dass
sie auf Grund der schlechten Qualität der Gablitz VS ihr Kind aus
der Schule nimmt und in Zukunft in der Purkersdorfer VS beschulen lassen
wird. Dazu ist aber - rechtlich notwendig - dass sie das Kind irgendwo
in Purkersdorf hauptmelden muss. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass
sie selbst als Gemeinderätin im Schulausschuss tätig ist. Ist
daher ihre "Innensicht" realistisch? Dann gute Nacht Gablitzer Volksschule!
Oder ist das nur deshalb so, weil sich Frau Reiss Wenhardt nicht wirklich
um die Agenden kümmert, für die sie bezahlt wird. In jedem Fall
ist das zutiefst schädigend für das Ansehen der Gemeinde und
ihre VS. Daher ist sie auch - meiner Meinung nach - rücktrittsreif.
Als zusätzliches Schmankerl muss man anmerken, dass
Herr ÖVP-UGR Haas seine Kinder von je her (seit einigen Jahren)
in der Privatvolksschule Sacre Coeur in Pressbaum beschulen lässt,
weil seiner Meinung nach die Gablitzer VS qualitativ zu schlecht sei.
Auf der einen Seite wird von der Bürgermeisterpartei
in der Öffentlichkeit die Volksschule in Gablitz hochgelobt, aber
hinter dem Vorhang melden seine eigenen Leute ihre Kinder reihenweis ab.
Mit freundlichen Grüßen
Eine kritische Bürgerin, 21.6.2011
Stellungnahme von Frau Gr Reiss-Wenhardt:
Fr. Anonym,
normalerweise reagiere ich nicht auf anonyme
Vorwürfe, nachdem hier aber auch meine Tochter hineingezogen wird,
will ich diese Verleumdungen so nicht stehen lassen.
Die Fakten zuerst: Ich habe kein Schulkind
und kann daher meine Tochter auch schwer aus der Gablitzer Volksschule
nehmen. Sie wird erst im Herbst 2012 zur Schule kommen, d.h., sie
ist daher noch nicht einmal irgendwo eingeschrieben. Somit entbehrt Ihr
Posting jeder Grundlage.
Was Sie zu der Aussage bewegt, ich
hätte öffentlich kund getan, mein Kind aus der - wie Sie es mir
in den Mund legen qualitativ schlechten - Gablitzer Volksschule zu nehmen
und in Purkersdorf 'beschulen' zu lassen, ist mit rätselhaft, denn
ich wüsste nicht wo ich deartige Aussagen getätigt haben soll
(und ich müsste es doch am besten wissen). Aber sie scheinen es ja
genau zu wissen.
Wenn wir die von Ihnen aufgestellten,
falschen Behauptungen einmal bei Seite lassen, bleibt aber doch für
mich eine Erkenntnis aus den von Ihnen verfassen Zeilen übrig, die
ich so nicht mit Ihnen teile.
Wenn ich Ihr Posting richtig deute, vertreten
Sie die Meinung, dass Bürger mit politischer Funktion keine Wahlfreiheit
in Bildungsfragen haben und ihre Kinder ohne Rücksicht auf deren Persönlichkeit
oder das familiäre Umfeld in ortsansässige Bildungseinrichtungen
unterzubringen haben. In Bildungseinrichtungen, die Landessache sind und
nur begrenzt von der Gemeinde mitgestaltet werden können. Eine, wahrscheinlich
nicht nur für mich, sehr befremdliche Einstellung. Die Zukunft meiner
Kinder mit meiner Funktion als Gablitzer Gemeinderat zu verknüpfen
finde ich beschämend und gar die Forderung aufzustellen, mein Gemeinderatsmandat
zurück zu legen, entbehrt jeder Grundlage.
Ich weiß nicht ob Sie Kinder
haben oder nicht, jedenfalls hängt die Entscheidung, wann und in
welche Schule ich mein Kind schicke von zahlreichen, verschiedenen Faktoren
ab, jedoch sicher nicht davon, ob Mama oder Papa in der Heimatgemeinde
politisch aktiv ist.
Übrigens, ich bin nun seit 1 Jahr als Gemeinderat
in meiner Heimatgemeinde tätig und übe diese Funktion mit großer
Freude aus.
Liebe anonyme kritische Bürgerin, es wäre
schön, wenn Sie vor Ihrem nächsten Posting ein wenig besser
recherchieren oder besser noch die von Ihnen ins Visier genommene Zielperson
persönlich kontaktieren (Kontaktadresse sh. Gablitzer Volksblatt),
bevor sie falsche Anschuldigungen online stellen.
Mit freundlichen Grüßen,
Nicole Reiss-Wenhardt
24. Juni 2011
Replik der Leserin:
Frau Reiss-Wenhardt hat original gesagt: "..
dass sie ihr Kind sicherlich nicht in Gbalitz beschulen lassen will, weil
die Gablitzer VS unmöglich sei....". Dies habe ich selber gehört.
Weiters war dies auch ein Small-Talk-Thema bei
einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer letzte Woche.
Möglicherweise hat Frau Reiss-Wenhardt auch ihre Absicht ausgedrückt, die Tochter sicherlich nicht in Gablitz einschulen zu wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Eine kritische Bürgerin, 25.6. & 26.6.2011
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* 2. Mai 2010: Elternverein reagiert nicht
Zum Thema Elternverein und Handymasten bzw. Hort: Den Elternverein
kümmert es anscheinend wenig, denn dieser fand eine Beantwortung eines
mails meinerseits an den Elternverein mit der Bitte um Stellungnahme zu
dem Thema bis dato keine Reaktion…. irgendwie fühlt es sich hier an
wie in Schilda… Ich habe dem EV mit dem Hinweis auf Ihre Homepage und der
Bitte um eine Reaktion das Mobilfunkthema betreffend, gemailt. Seit über
einer Woche kommt absolut keine Reaktion. Die kümmern sich halt lieber
um die Radiergummis, die sie den Erstklässlern zum Schulanfang schenken.
Aber ich werde das genau weiterverfolgen…
Glückwunsch übrigens zum Artikel in der NÖN, das müsste
Dr Fronz peinlich sein.
Liebe Grüße Martina
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* 24. April 2010: Leserbrief zu Gablitz & den Parteisoldaten
S.g. Hr. Mag. Marschall !
Machen Sie jedoch weiter so, denn unsere schöne Ortschaft fällt
sonst in die Hände von diversen Parteisoldaten a la Dr. Fronz !!
Lg Johann
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* 22. April 2010 Leserbrief: Gablitz eine „ländliche, funkarme Region“ ?
Sehr geehrter Hr. Mag. Marschall,
ich möchte mich bedanken, dass Sie mich immer wieder mit solch
relevanten Informationen versorgen.
Die Lawine kommt also ins Rollen; es ist auch meine Meinung, dass die
globale Exposition mit Mikrowellenstrahlung bei immer mehr Menschen zu
maßgeblichen Beschwerden führen wird. Ich habe vor einiger Zeit
das Buch
„Nebenwirkung Handy“ von Randall Huber gelesen, worin renommierte
Mediziner aus aller Welt ihre Meinung zum Thema Mobilfunk darlegen: Danach
ist eine Welle ernsthafter Erkrankungen nach 5-10 Jahren Bestrahlung zu
befürchten.
Beim Lesen des Artikels
von Barbara Dohmen (Erg.: Sie ist Umweltmedizinerin) werde ich
immer mehr in meiner Ansicht bestätigt, dass meine Frau Silvia auch
zu der wachsenden Zahl „Elektrosensibler“ Menschen gehört. Einige
der darin beschriebenen Beschwerden treten auch bei ihr auf. Zum Unterschied
anderer Betroffener stößt sie bei mir nicht auf Unglauben und
Ablehnung. ...
Dank Ihrer unermüdlichen Bemühungen könnte es gelingen,
in Gablitz eine „ländliche, funkarme Region“ zu schaffen, in der
es möglich sein wird, ohne Beschwerden zu leben die kausal mit kabelloser
Kommunikationstechnologie zusammen..
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Oskar M.
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* 21. April 2010: NÖN-Purkersdorf:
In einem ganzseitigen Aritkel schreibt die NÖN über den "Wirbel
um Mobilfunkmessungen: Noch vor Veröffentlichung der offziellen Messergebnisse
führt eine nicht erfolgte Messung im Hort zu Kontroverse zwischen
Bürgerinitiative und Amtsleiter." Tipp: Diesen Artikel sollten
alle
Eltern mit Kindern in der Gablitzer Volksschule lesen. Darin wird übrigens
auch durch Befragung des amtlichen Messtechnikers vom Land NÖ festgehalten,
dass die Messung des zusätzlichen Messpunkt im Hort für die Gemeinde
Gablitz kostenlos gewesen wäre. Aber laut Amtsleiter Dr. Fronz
mache eine solche Messung keinen Sinn (!) und beruft sich dabei auf
den Lobbyingverein der Mobilfunkindustrie namens "Forum Mobilkommunikation"
(FMK).
Liebe Eltern, bitte eine eigene Meinung zur Vorgangsweise
der Gemeinde Gablitz bilden.
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Stellungnahmen betreffend der Schnurlostelefon-Sendestation im Hort (diese sendet im Frequenzbereich der Mikrowelle) |
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ÖVP |
GR Michael Jonas-Pum, Jugendreferent (18.4.2010): "... Ich habe ein ganz tolles Thema für Sie, bitte nehmen Sie es auf. Da ist ja jetzt ein Vulkan in Island ausgebrochen der ganz Mitteleuropa oder doch ganz Europa einen großen Schaden zufügt (sichtbare Wolke)! Bitte seien Sie doch so nett und versuchen Sie das in eine Atomare Bedrohung umzumünzen denn Atomstrahlung nach einem Reaktor Unfall in einem unserer Nachbarländern werden nicht oder erst sehr spät gemeldet!!! ...) Mehr unter => ÖVP-Gablitz Andreas Jelinek, Bürgermeister : bisher keine Stellungnahme
eingelangt
GR Michael Cech, designierter Bürgermeister: (13.4.2010):
GR Michael Jonas-Pum, Jugendreferent (14.4.2010):
|
SPÖ |
GR Hannes Hlavaty, designierter Vizebürgermeister (13.4.2010) Sehr geehrter Herr Mag. Marschall, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Antwort von Michael Cech - offensichtlich nicht aus Gablitz - ist zwar recht nett, aber sollte eine rasche Klärung der Situation nicht in einem Gespräch mit dem Bürgermeister gefunden werden? Vielleicht wäre eine Sitzung des Gemeindevorstandes auch eine Möglichkeit. Gerade weil dieses Thema so wichtig ist und die Eltern durch die Messergebnisse verunsichert sind, brauchen wir einen raschen „runden Tisch“. Es kann doch nicht sein, dass Gablitz bis zu der konstituierenden Gemeinderatssitzung (kann ja auch noch mehrere Wochen dauern) mit E-Mails Tipps bekommt. |
Grüne |
bisher keine Stellungnahme eingelangt |
FPö |
bisher keine Stellungnahme eingelangt |
Pro
Gablitz Krasel |
Sylvia Krasel, nicht im Gemeinderat (15.4.2010) Antwort an den Gablitzer Amtsleiter Dr. Hannes Fronz:
Unter Bürgerfreundlichkeit hätte ich eine Vorgangsweise
verstanden, die rasch und transparent ein Problem aufgreift und beseitigt.
Meine
Unterstützung hätten Sie gehabt, wenn Sie "ohne politische Rückendeckung"
dieses veraltete Ding messen und ggf. hätten entfernen lassen.
|
* 16. April 2010: Leserbrief
An redaktion@gablitz1.at
Danke. Auch von mir vielen Dank für Ihren Einsatz.
Was soll diese Augenauswischerei seitens der Gemeinde?
Dr. Fronz, wir leben im Ach- so gesunden Biosphärenpark im Ach-
so grünen Gablitz im Wienerwald im Ach- so kinderfreundlichen NÖ.
Was ist das für eine Heuchlerei? Die Gemeinde bekommt für jede
Familie die hier her zieht, für jedes Kind, das hier in die Schule
geht, Geld. Wer garantiert uns, dass es keine Folgeschäden gibt, wenn
man jahrelang dieser Strahlung ausgesetzt wird? Warum spielt man hier solche
Bubenstücke? Und warum winden sich gewisse Leute wie Aale (auch genauso
glatt), wenn es um dieses Thema geht?
Liebe Grüße
M.F.
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* 15. April 2010: Leserbrief eine Anrainers beim Gewerbehof (ehemals Teleges)
Lieber Herr Marschall,
Ihre Hartnäckigkeit beginnt sich auszuzahlen! Vielen Dank für Ihr Engagement in dieser Sache.
Mit besten Grüßen
Claudia und Herbert N., 15.
April 2010
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* 14. April 2010: Leserbrief eine Mutter mit Kind im Hort
S.g. Herr Cech!
ich will ebenso nicht weiterhin unendlich lange mails lesen und wünsche mir eine lösung so rasch wie möglich!
fassungslos war ich, als mich hr.mag. marschall über den vorfall informierte. Bestätigt jedenfalls das verhalten und Beschwerdebild meines sohnes! Bitte steckt diese Dect-Station ab! Wenn mein sohn sich aufgrund des schlechtwetters z.zt. lange in den Horträumlichkeiten aufhalten muss, ist es für uns am Nachmittag stundenlang nicht möglich Aufgabe zu machen. Kann man nicht ein weiteres Wertkarten-Handy anschaffen?
Abgesehen von den Hortgebühren, die für mich ab Sept. für 2 Kinder anfallen, (gibt es bereits eine Info betr. Flexibilisierung der Hortgebühren? wurde schon des öfteren von Eltern gefragt) - will ich beide Kinder nicht den Hort besuchen lassen, solange keine Messwerte betr. der einzelnen Hort-Räume vorliegen.
hatten ja selbst ein "hausgemachtes" Problem bei uns z.H. vor 2 Jahren und Hr.Mag. Marschall hat uns auf den Funk der Heizungsanlage aufmerksam gemacht. Wir und Fa. Leitgeb haben daraufhin sofort reagiert.
übrigens verstehe ich nun warum Dr. Fronz bei der Gablitzer Bevölkerung "der ewige Verhinderer" genannt wird.
Hoffe auf ein lösungsorientiertes Gespräch nach dem 27.4.10!
mfg Daniela
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* 13. April 2010 Schreiben vom Amtsleiter Dr. Hannes Fronz (Teil 3)
Sehr geehrter Herr Mag. Marschal,
gerne nochmals : es lag vom Gemeinderat kein
Auftrag vor, eine handelsübliche Schnurlostelefonanlage messen
zu lassen, sondern nur die Strahlungseinwirkung der beiden Handymasten
im Ortsgebiet. ABER : ICH HABE IHNEN EINE MESSUNG der Telefonanlage mit
eigenem Gerät ERLAUBT und Sie haben erhöhte, aber nicht unzulässige
Werte festgestellt - DAS VERSCHWEIGEN SIE !!! Ihre persönliche
Meinung zu dieser Schnurlosanlage ist für mich nicht maßgebend,
da Sie genauso wie ich ein Laie auf dem Gebiet sind. WARUM MACHEN SIE
ANGST UND ERZÄHLEN NUR DIE HALBE WAHRHEIT ????
Mit freundlichen Grüßen: Dr.Fronz
Stellungnahme der Bürgerinitiative Gablitz (BIG) :
S.g. Herr Amtsleiter Dr. Fronz!
1) Wenn Sie eine Extraeinladung brauchen, dann werde ich halt eine Extramessung des Hortes beantragen. Mit ein bisschen Gespür für eine Situation hätte man das leicht erledigen können. Schade, dass Sie nicht einer einfachen Lösung zugestimmt haben.
2) Es kann keine unzulässigen Werte geben, weil der Republik Österreich
nämlich seit 15 Jahren nicht in der Lage ist, gesetzliche Grenzwerte
zu beschließen. Das ist in etwa vergleichbar mit dem Nichtraucherschutz.
Aus gesundheitlichen Gründen wollen wir nicht warten, bis sich die
Erkenntnis in die Parteisekretariate durchsetzt. Das hat bei einigen Gesundheitsbedrohungen
Jahrzehnte gedauert, bis man Gegenmaßnahmen getroffen hat (siehe
Beilage "Late
lessons learned from early warnings").
Gegen eines verstoßen die hohen Strahlungswerte aber ganz eindeutig:
Gegen das Vorsorgeprinzip. Am besten fragen Sie da einmal den Umweltmediziner
Dr. Hutter.
3) Ich vertrete - wie Sie wissen - eine Bürgerinitiative. Die Gablitzerinnen & Gablitzer sorgt sich um unsere Gesundheit aufgrund der Mobilfunkbestrahlung. Ca 10% der Wahlberechtigten haben bei uns unterschrieben. Mit ihrem Verhalten ist die Besorgnis in der Bevölkerung nicht geringer geworden. Sie können sich entscheiden, ob sie für die Gablitzer Bevölkerung da sein wollen oder nicht. Wenn nicht, dann ersuche ich Sie, sich möglichst bald einen anderen Job zu suchen. Dann sind Sie nämlich als Amtsleiter von Gablitz unpassend und unerwünscht. Wenn doch, dann sollten Sie sich mehr mit konstruktiven Lösungen beschäftigen.
4) Gerne stelle ich unseren E-mail Verkehr ins Internet, damit Sie nicht
behaupten können ich würde einseitig berichten. Jeder Gablitzer
& jede Gablitzerin kann sich bei voller Transparenz sein / ihr eigenes
Bild machen.
Anderes Thema:
Wann werden Sie das Ergebnis der echten
Vorzugsstimmen bei der letzten Gemeinderatswahl auf der Gemeindewebsite
oder im Amtsblatt veröffentlichen?
Oder würde die Kenntnis des Vorzugsstimmenergebnisses "Angst"
und "Unruhe" in der Bevölkerung auslösen? Ist der Gablitzer Bevölkerung
das Ergebnis sozusagen "nicht zumutbar"?
Auch beim Thema "Wahlen" zeigt sich für mich, dass Sie nicht das Informationsbedürfnis der Gablitzer Bevölkerung im Auge haben, sondern für die Bevölkerung wichtige Information zurückhalten.
Mag. Robert Marschall
1. Sprecher der Bürgerinitiative
Gablitz (BIG)
für
eine sofortige Verringerung der Mobilfunk-Strahlungsbelastung im Gablitzer
Wohngebiet 13. April 2010
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* 13. April 2010 Schreiben vom Amtsleiter Dr. Hannes Fronz (Teil
2)
Sehr geehrter Herr Mag.Marschall,
ich habe Ihnen den Zutritt zum Objekt und jede
Messung mit eigenem Gerät gestattet. Ihre merkwürdigen Anwürfe
sind befremdend für mich. Wir werden die Telefonanlage tauschen, falls
sich die Notwendigkeit ergibt.
Dr. Fronz
Stellungnahme der Bürgerinitiative Gablitz (BIG):
S.g. Herr Amtsleiter Dr. Fronz!
* Es ist kein "Anwurf" sondern eine Feststellung, dass Sie persönlich
eine Messung durch das Land NÖ im Hort der Volksschule Gablitz untersagt
haben. Das wiegt umso schwerer, als die Messtechniker bereits vor Ort im
Haus waren. Das ist für mich unverständlich und ich bin dabei
nicht der einzige.
* Die DECT-Sendestation im Hort gehört nicht getauscht, sondern
gehört meines Erachtens sofort entfernt. Wer nimmt zu der DECT-Sendestation
Stellung? Wer entscheidet, was nun im Hort gemacht wird?
* Unbedingt muss geklärt werden, seit wann die DECT-Sendestation
im Hort schon in Betrieb ist.
* Wann wird es die offiziellen Messergebnisse vom Land NÖ in Bezug
auf die Strahlung der Handymasten geben? Bitte um Zusendung des Messberichts.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Robert Marschall
Erster Sprecher der Bürgerinitiative Gablitz
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* 13. April 2010 Schreiben vom Amtsleiter Dr. Hannes Fronz (Teil 1)
Betreff: Strahlungsmessungen in Gablitz
Datum: Tue, 13 Apr 2010 14:03:08 +0200
Von: Dr. Hannes Fronz <Fronz@gablitz.gv.at>
An: Andreas Jelinek BGM(andreas.jelinek@utanet.at)
<andreas.jelinek@utanet.at>, Bernhard Haas (Bernhard.Haas@noel.gv.at)
<Bernhard.Haas@noel.gv.at>, Christine Rieger GGR (Christine.Rieger@tplus.at)
<Christine.Rieger@tplus.at>, Gruber Franz ,1.Vizebgm. (franz.j.gruber@aon.at)
<franz.j.gruber@aon.at>, vs.gablitz@noeschule.at <vs.gablitz@noeschule.at>,
Jonas Gerhard Bgm. (ger.jonas@aon.at) <ger.jonas@aon.at>, Lamers Dipl.-Ing.
Gottfried GR (gottfried.lamers@bmlfuw.gv.at) <gottfried.lamers@bmlfuw.gv.at>,
Ingrid Maygraber (ingrid.maygraber@oekb.at) <ingrid.maygraber@oekb.at>,
Hlavaty Johnannes 2.Vizebgm. (johannes.hlavaty@gmx.at) <johannes.hlavaty@gmx.at>,
Dundler-Strasser Manuela GR (manuela.dundler@tplus.at) <manuela.dundler@tplus.at>,
marcus.richter@chello.at <marcus.richter@chello.at>, Cech Ing. Michael
GGR (michael.cech@omv.com) <michael.cech@omv.com>, jonas-pum@tplus.at
<jonas-pum@tplus.at>, Rott Ing. Wolfgang GR (ing.rott.spoe@tele2.at)
<ing.rott.spoe@tele2.at>
CC: hort@aon.at <hort@aon.at>, www.KRASEL.at
- Sylvia Krasel <s.krasel@aon.at>, redaktion@gablitz1.at <redaktion@gablitz1.at>,
Purkersdorf Redaktion <redaktion.purkersdorf@noen.at>
Sehr geehrte Damen und Herren Mandatare !
Auf der Homepage von Frau Krasel und Herrn Mag. Marschal wird völlig wahrheitswidrig der Eindruck erweckt, dass es im Hort ein Strahlungsproblem von einem handelüblichen Schnurlostelefon geben soll und ich als Amtsleiter etwas zu verbergen hätte.
Herr Marschal und Frau Krasel haben einen merkwürdigen Umgang mit der Wahrheit. Tatsache ist, dass ich keine Notwendigkeit darin gesehen habe, bei einem handelsüblichen Schnurlostelefon die Messung durch die Umweltschutzanstalt in Auftrag zu geben. Weiters war ich es, der Herrn Marschal die Messung dieses Telefons mit seiner eigenen Messeinrichtung ermöglichte. Was soll also noch eine zweite Messung, die uns möglicherweise von der Umweltanstalt auch noch in Rechnung gestellt worden wäre ? Die Messung, die Herr Marschal mit eigenem Gerät durchführte, brachte erhöhte, aber keine unzulässigen Werte. Weiters erstreckte sich der Auftrag des Gemeinderates auf die Beurteilung der beiden im Ortsgebiet vorhandenen Funkmaste. Ich bin vom Gemeinderat nicht ermächtigt worden, auf Wünsche des Herrn Marschall einzugehen und handelsübliche Schnurlostelefone aufwändig von 2 Technikern der Umweltschutzanstalt beurteilen zu lassen. Derartige Schnurlostelefone gibt es in fast jedem Privathaushalt. Solchen Aufwand auf Kosten der Allgemeinheit möchte ich nicht verantworten.
Mit dem Ersuchen, den richtigen Sachverhalt an
die Medien weiter zu geben,
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
!
Dr.Hannes Fronz.
E-mail 13. April 2010
Stellungnahme der Bürgerinitiative Gablitz (BIG) :
1) Ob es im Hort der Gablitzer Volksschule aufgrund der DECT-Schnurlostelefonstation
ein Strahlungsproblem gibt oder nicht, dass könnte ein Umweltmediziner
anhand eines Messergebnisses beurteilen. Man könnte dazu auch die
Österreichische Ärztekammer, den Obersten Sanitätsrat oder
den Gesundheitsminister Stöger befragen.
2) Eine Messung im Hort durch das Land Niederösterreich hat
Amtsleiter Dr. Fronz untersagt (Zeugin ist die anwesende Schulwartin).
Jetzt gibt es kein offizielles Messergebnis im Hort und der Umweltmediziner
kann "leider" nichts beurteilen.
3) Der Zusatzwauwand wäre 20-30 Minuten gewesen und wäre
vom Land NÖ der Gemeinde Gablitz kostenlos zur Verfügung gestellt
worden.
4) Wie lange ist die DECT-Sendestation im Gablitzer Hort schon in
Betrieb? Wieso verwendet man dort eine DECT-Sendestation, wenn darüber
der Festnetzapparat hängt?
5) Nicht alles was handelsüblich ist, sollte sich in einem Hort,
Kindergarten oder Schule befinden !
6) Bin schon gespannt, was der Elternverein und unsere neuen
"Volksvertreter" im Gemeinderat zu einer solchen Untersagung einer
Messung im Hort der Volksschule durch den Gablitzer Amtsleiter Dr. Hannes
Fronz sagen. Der Messwert meiner eigenen Messung im Hort lag bei 20.000
µW/m2. Mehr kann mein Messgerät nicht anzeigen, so stark war
die Mobilfunkstrahlung im Hort.
Mag. Robert Marschall
1. Sprecher der Bürgerinitiative
Gablitz (BIG)
für
eine sofortige Verringerung der Mobilfunk-Strahlungsbelastung im Gablitzer
Wohngebiet 13. April 2010